Hans Mayer Elektrotechnik GmbH, gegründet 1949, ist ein konzernunabhängiges, selbständiges Familienunternehmen mit Hauptsitz in Lauf a.d. Pegnitz sowie einer Zweigniederlassung in Passau, Regensburg und Weiden und verfügt über eine mehr als 75-jährige Erfahrung in der Reparatur und Herstellung von Elektromotoren. Mit 60 Mitarbeitern ist das Unternehmen kompetenter Ansprechpartner für alles was sich elektrisch dreht. Die Arbeitsschwerpunkte liegen in der Reparatur und Instandsetzung von Elektromotoren, Generatoren, Elektrowerkzeugen, Stromerzeugern und Transformatoren sowie der Kleinserienfertigung von Elektromotoren. + weitere Infos: www.mayer-elektromotoren.de
Wir sind offen für Auszubildende und Praktikanten zu (fast) jedem Zeitpunkt. Ihr könnt euch bei uns telefonisch melden, eine Mail senden oder spontan bei uns in der Simonshofer Straße 41 in 91207 Lauf vorbeischauen. Ortskundige kennen bestimmt das Krankenhaus in Lauf - wir sind nur 200 m unterhalb auf der linken Straßenseite, wenn man von der Innenstadt hochfährt. Zwischen 07:00 Uhr und 16:00 Uhr und freitags von 07:00 Uhr bis 12:00 Uhr ist in der Werkstatt immer ein Ansprechpartner vor Ort. Zur AZUBI-Börse sind wir am Stand 23 in der Karl-Diehl-Halle. Besucht uns und wir geben euch einen ersten Eindruck von dem was euch erwartet bei uns.
Elektroniker (m/w/d) für Maschinen und Antriebstechnik
Und wie läuft‘s? Wenn du eine Ausbildung zum Elektroniker für Maschinen- und Antriebstechnik machst, wird es Dein Job Dinge Elektromotoren wieder zum Laufen zu bringen und dafür zu sorgen, dass das so bleibt. Ob Motoren, Generatoren oder Transformatoren, du kennst dich aus mit der Reparatur.
Und damit das möglich ist, lernst du in deiner Ausbildung zum Elektroniker für Maschinen- und Antriebstechnik, wie man Bauteile, wie Wicklungen und Spulen fertigt, elektrische Maschinen montiert und prüft, sie in Betrieb nimmt und wartet. Sobald bei einem Motor nichts mehr geht, wirst du die Störung erkennen und beseitigen können. Um das alles zu lernen, geht es im Blocksystem in die Berufsschule. Das bedeutet, dass du abwechselnd eine Zeit lang im Betrieb arbeitest und dann wieder eine Weile in der Berufsschule bist.
In der ersten Phase deiner Ausbildung zum Elektroniker für Maschinen- und Antriebstechnik, der Grundausbildung, lernst du erst einmal zu feilen, fräsen, drehen, wickeln, das Einlegen von Drähten in eine Spule und vieles mehr. Dadurch, dass du dann aber so schnell handwerklich fit bist, kannst du auch schon richtig früh anfangen selbstständig zu arbeiten, auch als Azubi. Und dann kann es schon losgehen mit den anspruchsvolleren Sachen.
Zum Beispiel kannst du durch deine Ausbildung zum Elektroniker für Maschinen- und Antriebstechnik bald schon Schalt- und Steuerschränke so einstellen, dass sie Dinge auf Abruf in Bewegung setzen.
Überhaupt ist die Arbeit extrem abwechslungsreich und man arbeitet an dem was gerade anliegt. Da hast du eben noch an der Drehbank gestanden und schon im nächsten Moment befindest du dich an der Fräsbank. Mal arbeitest du auf Montage, nimmst Maschinen in Betrieb oder hältst elektrische Maschinen und Antriebssysteme instand. Außerdem verbringst du Zeit für Test- und Prüfarbeiten. Für eine Ausbildung zum Elektroniker für Maschinen- und Antriebstechnik wäre es sehr hilfreich, wenn Du flexibel bist und die Abwechsung magst.